Postkarten / Grußkarten
Bitte sehr: ein Überblick über alle Postkarten von Frau Kringel. So vielfältig wie die Menschen, so vielfältig sind auch die Wesen, die unsere Postkarten und Grußkarten bevölkern. Ob richtig gut gelaunt, stolz, nachdenklich, schüchtern mit roten Wangen, verliebt, meditierend oder einfach zufrieden - unsere Postkarten-Wesen zeigen ihre Gefühle, unverstellt und echt. Und bringen Sie und den Adressaten Ihrer Postkarte hoffentlich ein wenig zum Schmunzeln.
Für viele Gelegenheiten das richtige Grußkarten-Motiv - wir arbeiten daran, dass es immer mehr werden. Postkarten für Glückwünsche, für Geburtstage, zu Weihnachten oder Neujahr, für traurige Anlässe oder einfach für einen lieben Gruß zwischendurch. Manche Motive der Postkarten bieten wir auch als Klappkarten an.
Postkarten Fun Facts
Insgesamt 155 Millionen Postkarten wurden nach Medienberichten im Jahr 2018 nach, aus und innerhalb von Deutschland verschickt.
20 Jahre zuvor waren es mehr als doppelt soviel Postkarten: 399 Millionen.
Aber selbst 155 Millionen Postkarten sind ein ganze Menge. Nebeneinander gelegt, könnte man damit mehr als die halbe Erde umrunden: 22.785 Kilometer.
Selbst aufeinander gelegt sind die meist gerade einmal 0,5 Millimeter dünnen Postkarten aus 2018 ein ordentlicher Stapel: 77.500 Meter ist er hoch, fast neunmal so hoch wie der Mount Everest.
Glaubt man Medienberichten gerade aus den letzten Monaten, so hat die Postkarte im Coronajahr 2020 eine regelrechten Boom erfahren: Individuelle Grüße in Form eines bunten, bedruckten Kartons sind im Trend.

Das Twitter von 1870: die Postkarte - Fun Facts
Mitte 1870 wurde die Postkarte als sogenannte "Correspondenzkarte" im Norddeutschen Bund, Bayern, Württemberg und Baden eingeführt. Einer der Gründe war, dass viele Mitteilungen nur kurz sind (stimmt, sieht man ja auch bei Twitter) und ein Brief dafür zu aufwändig und zu teuer ist.
Die Postkarte, die Briefmarke und die Liebe - Fun Facts
War der Absender dieser Postkarte etwas beschwipst beim Aufkleben der Briefmarke? Wir wissen es nicht. Wahrscheinlicher aber ist, dass er der holden Empfängerin etwas mitteilen wollte, was niemand sonst verstehen sollte: "Treffpunkt wie immer". Das ist zumindest die Bedeutung einer nach links gekippten Briefmarke in der sogenannten Briefmarkensprache. Die gab es tatsächlich schon ab 1870, bis in die 1960er Jahre. Mit ihr konnte man verschlüsselte Botschaften versenden, allein durch die Anordnung der Briefmarken. Leider aber gab es verschiedene Deutungen, je nach Quelle. Vielleicht bedeutete die hier abgebildete Briefmarke ja auch "Dein stetes Klagen kann nichts nützen" - was ja nun wirklich eine vollkommen andere Postkarten-Botschaft gewesen wäre.

Postkarten
Für unsere Postkarten und Grußkarten haben wir auf Pinterest eine Pinwall "Postkarten | Frau Kringel".
Hinweis
Das Wasserzeichen "www.fraukringel.de" auf den Postkarten-Motiven ist nur zum Copyright-Schutz hier im Web - aber natürlich nicht auf den Postkarten.